Beschreibung
PR, Propaganda & Lügen
Sind PR-Berater tatsächlich professionelle Lügner? Der deutsche Kommunikationsberater Heinz W. Droste geht in seinem Artikel geschichtlichen Hintergründen nach, die bis nach Österreich reichen.
Die mediale Kommunikation ist in Bewegung geraten: Während sich Leser zunehmend in sozialen Netzwerken mit Informationen und Meinungen versorgen, geraten Verlage wirtschaftlich verstärkt unter Druck. Als Konsequenz werden Redaktionen einzelner Blätter verkleinert oder komplett durch zentral arbeitende „Schreibteams“ ersetzt. Obwohl die journalistische Arbeit aufgrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen auf diese Weise „rationalisiert“ wird, konnte nicht verhindert werden, dass beispielsweise in Deutschland erste namhafte Tageszeitungen ihr Erscheinen einstellen mussten: „Der Qualitätsjournalismus ist tiefgreifend bedroht“, beklagen Branchen-Insider.
PR-Leute geraten in diesem in Bewegung geratenen Feld auf unsicheren Boden, ihre Arbeit und die Vorgehensweisen haben durch die Erschütterung der uns vertrauten Medienlandschaft schwerwiegend an Ansehen verloren und werden häufig als Auslöser journalistischen Qualitätsverlustes identifiziert.
Heinz W. Droste – PR, Propaganda & Lügen
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Im Zuge der skizzierten Kommunikations-Krise prangern Kritiker Public Relations mit Blick auf Presse- und Medienarbeit als „Manipulation“ und„professionelles Verbreiten von Lügen“ an. Beitrag von Heinz W. Droste, erschienen in: a3BOOM, 6/2013, S. 22-23
Ebook-Format: PDF
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Beschreibung
PR, Propaganda & Lügen
Sind PR-Berater tatsächlich professionelle Lügner? Der deutsche Kommunikationsberater Heinz W. Droste geht in seinem Artikel geschichtlichen Hintergründen nach, die bis nach Österreich reichen.
Die mediale Kommunikation ist in Bewegung geraten: Während sich Leser zunehmend in sozialen Netzwerken mit Informationen und Meinungen versorgen, geraten Verlage wirtschaftlich verstärkt unter Druck. Als Konsequenz werden Redaktionen einzelner Blätter verkleinert oder komplett durch zentral arbeitende „Schreibteams“ ersetzt. Obwohl die journalistische Arbeit aufgrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen auf diese Weise „rationalisiert“ wird, konnte nicht verhindert werden, dass beispielsweise in Deutschland erste namhafte Tageszeitungen ihr Erscheinen einstellen mussten: „Der Qualitätsjournalismus ist tiefgreifend bedroht“, beklagen Branchen-Insider.
PR-Leute geraten in diesem in Bewegung geratenen Feld auf unsicheren Boden, ihre Arbeit und die Vorgehensweisen haben durch die Erschütterung der uns vertrauten Medienlandschaft schwerwiegend an Ansehen verloren und werden häufig als Auslöser journalistischen Qualitätsverlustes identifiziert.