Warenkorb anzeigen „Heinz W. Droste – Kommunikation – (Abstract)“ wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung - https://pedion-verlag.de/datenschutzerklaerung/
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um Ihnen das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung Ihrer Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.
Heinz W. Droste „Roll over Bertalanffy, tell Parsons and Luhmann the News!“
0,00 €
inkl. MwSt.
Ebook-Format: PDF
Automatischer Download: unmittelbar nach Verlassen des Kassenbereichs
Datenschutz: Kunden- und Download-Daten werden nicht gespeichert oder weitergegeben
Beschreibung
Was ist spannender als der Mensch? Der bekannte amerikanische Schriftsteller Kurt Vonnegut soll Studenten, die sich für die Geheimnisse des erfolgreichen und fesselnden Schreibens interessierten, erklärt haben, dass es durchaus möglich sei, selbst ein Gebirge spannend zu beschreiben. Es komme nur darauf an, dass in dem dabei entworfenen Bild auch ein Mensch zutage tritt.
In der Folge des vorliegenden Beitrags wird es nicht darum gehen, eine spannende Erörterung des Aussehens eines Bergmassivs oder einer anderen geologischen Merkwürdigkeit spannend zu umschreiben – was tatsächlich bereits ein schwierig zu meisterndes Unterfangen wäre. Hier wird es um etwas gehen, das sich noch öder, trockener auszunehmen droht:
Es geht hier um einen der abstraktesten in Wissenschaft und Technologie verwendeten Begriffe – um Ganzheitlichkeiten im Allgemeinen und um den Systembegriff im Speziellen.
Selbst die Empfehlung Vonneguts, einen Menschen in die Darstellung einer Sache einzubeziehen, droht angesichts massiver Unanschaulichkeit der betreffenden Sache unwirksam zu bleiben. Deshalb gehe ich die Herausforderung an, indem ich nicht nur einen einzelnen Menschen, sondern direkt eine ganze Gruppe von Menschen in meine Schilderung einbeziehe und indem ich einen weiteren Kunstgriff nutze: Ich schreibe meinen Text in Form einer Reportage.
20 Seiten